Kategorien
365

365 Nr. 8

Das Bild von der weidenden Kuh ist an einem Hang in Rittersgrün im Erzgebirge vor etwa einer Woche entstanden. Die Kuh soll hier als Symmetrie zum Berg im Hintergrund dienen und gleichzeitig durch die Positionierung in diese Richtung leiten. Somit soll Vorder- und Hintergrund miteinander verbunden werden. Zugleich hat es etwas träumerisches, wie die Kuh in die Ferne schaut, ähnlich dem berühmten Gemälde von Casper David Friedrich.

Die Aufnahme erfolgte mit dem Tamron 17-28mm f2.8 an der Sony A7ii bei 27mm und f5.6. Das Objektiv ist scharf bis in die Ecken und hat einen ausgewogenen Kontrast und gefällige Farben. Es eignet sich damit hervorragend für Landschaftsaufnahmen. In der Nachbearbeitung habe ich dezent die dunklen Flächen aufgehellt, da das Bild unterbelichtet aufgenommen wurde, damit der Himmel nicht ausbrennt. Insgesamt sind Kontrast und Farben sanfter gehalten wurden und erscheinen nicht so brachial wie man es im Netz sonst gewöhnt ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert